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Reisen mit Wohnmobil - welches passt zu mir?

Campingtipps für Neueinsteiger
Campingtipps für Neueinsteiger (Foto: Andrea Quaß / Reisefernsehen.com)

Reisen mit Wohnmobil - was passt zu mir?

Urlaub im Wohnmobil oder Caravan liegt auch dieses Jahr im Trend. Es gibt eine riesige Bandbreite an Wohnmobilen und Wohnwagen – vom einfachen kleinen Kastenwagen mit Schlafplätzen bis zum Luxusliner mit Spa-Bereich, Espressobar und Garage für den Kleinwagen.

Sobald es die Reisemöglichkeiten erlauben, ist von einer steigenden Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen auszugehen. Um die Anmietung eines Campers sollten sich Interessierte frühzeitig kümmern. Die Auswahl an Wohnmobilen ist groß und sie bietet für jeden Bedarf und Anspruch das Richtige. Die Kosten für ein Wohnmobil sind abhängig vom Camper, dem Reisezeitraum und von der Mietdauer.

Die fünf gängigsten Fahrzeugtypen im Überblick

  • Campingbus: Zu zweit unterwegs, unkonventionelles Reisen im Blick, dabei wendig im Straßenverkehr auch durch kleine Dörfer und Altstädte.
  • Kastenwagen: Etwas länger und höher, aber immer noch kompakt, lässt sich bequem steuern und rangieren, ist dabei aber mit Küchenzeile und großem Bett komfortabler ausgestattet.
  • Teilintegrierte Fahrzeuge: Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, sind zwischen 6 und 7 m lang und geben ein großzügiges Raumgefühl auch dank mehrerer Dachluken und -fenster.
  • Vollintegrierte Fahrzeuge: „Wohnzimmer auf Reisen“, oft getrenntem Wohn- und Schlafbereich, eher für raum- und wohlfühl-orientierte Camper.
  • Alkoven-Modelle: für Familien mit (mehreren) Kindern geeignet, mit Betten für die Kleinen im Überbau des Führerhauses und dazu großer Küche sowie Bad/WC mit Dusche.

Tipps für den Campingurlaub

Bei Wohnmobilen unter 3,5 Tonnen reicht der normale Pkw-Führerschein, Klasse B. Ist das Wohnmobil schwerer, benötigt man mindestens die Klasse C1. Damit darf man Fahrzeuge bis zu 7,5 Tonnen fahren. Führerscheine, die vor 1999 ausgestellt worden sind, erlauben das Fahren beider Klassen.

Die Auswahl des Campingplatzes sollte wohl überlegt sein. Reisende sollten sich fragen, was ihnen wichtig ist: Die Lage am Meer, der Luxuscampingplatz mit riesiger Badelandschaft und Kinderangebot oder lieber ein ruhiger, naturnaher Campingplatz mit wenig Action? Man sollte sich möglichst frühzeitig einen Standplatz auf dem Campingplatz der Wahl zu sichern. Gerade in der Hochsaison ist von voll belegten Campingplätzen auszugehen. Es empfiehlt sich, nur mit einer verbindlichen Buchung in den Urlaub zu starten und sich bei den Platzbetreibern zu erkundigen, ob und wenn ja mit welchen Einschränkungen gegebenenfalls zu rechnen ist.

Hygienemittel, Einweghandschuhe und Schutzmasken sollten Campingfreunde bereits auf die Reise mitnehmen. Ein extra Einsteiger-Special bei PiNCAMP gibt in anschaulicher Form wichtige Tipps für Wohnmobilfahrer. Über den Beladungsrechner für Reisemobile bis hin zur Frage, ob der Stellplatz eine Alternative zum Campingplatz ist, reicht das Infoangebot inklusive einer Checkliste für den Campingurlaub.

Camperurlaub hat in Coronazeiten klare Vorteile: Die Anreise erfolgt sicher und individuell im eigenen (oder gemieteten) Fahrzeug, die eigenen Nasszellen in den Fahrzeugen schaffen Sicherheit und die Parzellen auf den Campingplätzen sind so gestaltet, dass die Besucher ausreichend Abstand zueinander halten können.


Links
ADAC Campingportal: www.pincamp.de/


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